Nie mehr sprachlos!
Wir wollen in Gesprächen über den Glauben nie mehr sprachlos sein. Im Gegenteil: wir wollen die gute Nachricht von Jesus Christus weitersagen und so Menschen (nicht Diskussionen) gewinnen.
In unserer Community teilen wir Wissen und Erfahrungen mit dem Reden über den christlichen Glauben und helfen und ermutigen einander, nie mehr sprachlos zu sein.
Nie mehr sprachlos, wenn ...
“Waaas, du glaubst wirklich noch an Gott?!”
“Wie kannst du an die Bibel glauben, die ist doch von Menschen geschrieben und voller Fehler?!”
“Bei all diesem Elend in der Welt, kann es gar keinen lieben Gott geben?!”
“Hast du von den Missbräuchen in der Kirche gelesen – Christen sind doch alles Heuchler!”
“Mit diesen Spesen nehmen wir es nicht so genau!”
“Ich finde es toll, dass die neue muslimische Kollegin verschleiert ist.”
“Kommst du am Sonntag auch, oder rennst du wieder in die Kirche?!”
“Bist du auch gegen Homosexualität?!”
“Kommst du mit, wir gehen richtig feiern, mit allem Drum und Dran!”
Über Glauben reden.
Unser Glaube ist uns wichtig, und wir haben eine hoffnungsvolle Botschaft für alle Menschen. Darum sollen und wollen wir über den Glauben reden.
Dazu müssen wir wissen und erzählen können, was wir glauben. Wir müssen auch die gängigen Vorurteile, die wichtigsten Fragen und die überzeugendsten Antworten zum christlichen Glauben kennen. Das alles sammeln wir laufend in unseren Foren und Wissensarchiven.
Gute Gründe über Glauben zu reden ...
Die Bibel fordert uns auf jederzeit über unseren Glauben Rechenschaft zu geben. Wir sollen in der ganzen Welt aktiv über unseren Glauben erzählen.
Wir werden zwar überflutet mit Informationen, die aber oft nicht relevant oder wahr sind. Im Gegensatz dazu sind Glaubensthemen wie Sinn, Glück, Moral, Ethik, Leben und Tod lebenswichtig.
In der Öffentlichkeit werden viele Unwahrheiten über den christlichen Glauben verbreitet. Wenn wir nicht über den Glauben sprechen, so bleiben Vorurteile und Missverständnisse ungeklärt.
Bereit und vorbereitet sein.
Die meisten Glaubensgespräche sind nicht geplant, sondern finden spontan statt, darum müssen wir allezeit bereit und entsprechend gut vorbereitet sein.
Wir wollen Glaubensgespräche spontan überzeugend führen können, aber auch aktiv suchen, planen und vorbereiten. Dazu teilen wir unsere Erfahrungen in regelmässigen Online-Meetings, coachen und unterstützen uns gegenseitig bei konkreten Anliegen.
Verschiedene Arten über Glauben zu reden ...
Wenn wir in einer postchristlichen Welt die wenigen Gelegenheiten zu einem Glaubens-Gespräch nutzen wollene, benötigen wir Spontaneität und Schlagfertigkeit.
Gerade in unserer atheistisch geprägten Zeit müsen wir auch bereit und fähig sein, Glaubensthemen mit skeptischen Gesprächspartnern vertieft zu diskutieren.
Religionen kommen immer mehr in Verruf. Darum sollten wir motiviert und ausgebildet sein, das Evangelium (nicht die christliche Religion) zu verteidigen.
Alle können das.
Wir haben unterschiedliche Persönlichkeits-Merkmale und Begabungen, aber wir alle können zu überzeugenden Gesprächspartnern werden. Dazu braucht es nur etwas Übung.
Vielsprecher oder Zuhörer, introvertiert oder extrovertiert, menschen- oder sachorientiert, ängstlich oder mutig, offen oder verschlossen, gebildet oder ahnungslos: durch regelmässige, praktische Trainings können wir lernen, mit jedem Menschen ein gutes Gespräch über den Glauben zu führen.
So verschiedene Gesprächspartner ...
Sie sind freundlich-neutral und wollen in einem unverbindlichen Gespräch einfache, verständliche Antworten auf Glaubensfragen und persönliche Beispiele aus dem alltäglichen Glaubensleben.
Sie sind offen und ernsthaft. Sie suchen Antworten auf Lebensfragen und sind bereit sich mit Glaubensfragen vertieft auseinanderzusetzen. Sie brauchen einen Ort für ihre Probleme, Zweifel und Ängste.
Sie sind eher skeptisch und kritisch, aber interessiert an einer intellektuellen Auseinandersetzung mit komplexen theologischen Fragen. Sie suchen solide, rationale Antworten auf anspruchsvolle Fragen in einer offenen und ehrlichen Diskussion.
Sie sind kritisch-ablehnend oder sogar feindlich gegenüber Religionen. Sie wollen Fehler, Widersprüche, Ungereimtheiten, Fehler aufdecken und Christen in die Defensive drängen. Sie haben ein grösseres Interesse an der Debatte als am Glauben.
Richtig über Glauben reden lernen.
Durch das gemeinsame und systematische Lernen, über unseren Glauben zu reden, werden wir zu selbstsicheren Gesprächspartnern und wachsen auch im persönlichen Glauben.
Glaubensgespräche spielen in der Bibel eine bedeutende Rolle, um Wahrheit zu vermitteln, Glaubensfragen zu klären, Beziehungen zu vertiefen, im Glauben zu wachsen. Darum lernen wir gemeinsam, ermutigen uns gegenseitig, teilen Wissen und Erfahrungen, schaffen Beispiele und Vorbilder, erarbeiten Weiterbildungs- und Trainingsangebote.
Stufenweise Weiterbildung in Apologetik
Wer Gott kennt, spricht über ihn.
Als Ergebnis dieses Basiskurses sind die Teilnehmenden befähigt und motiviert, den eigenen Glauben in Worte zu fassen und bei sich ergebenden Gelegenheiten über den persönlichen Glauben zu sprechen.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken (Aristoteles)
Als Ergebnis des Aufbaukurses sind die Teilnehmenden befähigt und motiviert, Glaubensgespräche zu initiieren, professionell vom eigenen Glauben zu erzählen und Nachfragen inspirierend zu beantworten.
Jesus ist die Antwort – aber wie lautet die Frage?
Als Ergebnis des Vertiefungskurses sind die Teilnehmenden befähigt und motiviert, verschiedene Glaubensthemen auch mit kritisch eingestellten Gesprächspartnern vertieft zu diskutieren.
Mit dem Schwert der Wahrheit
Als Ergebnis des Masterkurses sind die Teilnehmenden befähigt und motiviert, den persönlichen Glauben gegenüber Angriffen zu verteidigen und öffentliche Glaubensdebatten erfolgreich zu meistern.
Schwerter (Wörter) schleifen.
In der Bibel wird für das Wort Gottes das Bild des Schwertes verwendet. Schwerter können gefährlich und verletzend, aber auch stumpf und unbrauchbar sein.
Das biblische Bild ist klar: wir können und müssen die Klinge schärfen, d.h. die Worte Gottes (die Bibel) und unsere eigenen Worte qualifiziert einsetzen.
In unserer Community erarbeiten und nutzen wird gemeinsam verschiedene “Schleifsteine”, mit denen wir unserem Herrn und (Lehr-) Meister ähnlicher werden können: